Eckpunkte eines Orientierungsrahmens der AfW
zur Kommunalwahl 2013 in der Gemeinde Wattenbek (Wahlprogramm)
  • Erhalt und Förderung einer lebendigen Dorfgemeinschaft als herausragendes Merkmal der Gemeinde Wattenbek
  • Stärkung aller kulturellen, sozialen und sportlichen Initiativen
  • Vernetzung aller Initiativen und Vereine über eine offene Internetplattform für mehr Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger
  • Kommunalpolitik als transparentes und offenes Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger
  • Mehr Einwohnerversammlungen und frühzeitige Einbindung in kommunale Entscheidungsprozesse

 

Kultur und Sport

  • Sport im Wandel in Wattenbek – Die AfW unterstützt den TSV Wattenbek bei der Schaffung eines attraktiven Angebotes
  • Beibehaltung des Dorffestes
  • Schaffung eines attraktiven Sportangebotes in der Region
  • Belebung des Sportheimes durch alternative Nutzung
  • Die AfW hält die Erweiterung des Schalthauses für wünschenswert, wird dieses aber aus finanziellen Gründen erst einmal zurückstellen.


Finanzen

  • Wo die finanziellen Spielräume enger werden, fängt die Kommunalpolitik erst an. „Wünsch dir was“ kann Jede/r!
  • Konsolidierung des Haushaltes u.a. durch mehr Effizienz auf der Ausgabeseite
  • Transparente Darstellung des Haushaltes für die Bürgerinnen und Bürger „Wo gehen meine Steuergelder hin“?
  • Stärkung der Einnahmeseite z.B. durch Gewerbeförderung

 

Schule und Bildung

  • Ein gutes Bildungsangebot vor Ort macht die Gemeinde Wattenbek und die Region attraktiver
  • Fortsetzung und Stärkung der Schul-Sozialarbeit durch Sozialarbeiter/innen und Psychologen/innen
  • Provisorium der „Schulgruppen“ beenden und neue Räume in/an der Kita schaffen

 

Ortsentwicklung und Daseinsvorsorge

  • Sanfte Entwicklung neuer Energien und Nahwärmekonzepte für kommunale Liegenschafte
  • Fahrrad als vorrangiges innerörtliches Verkehrsmittel fördern z.B. durch ein Radwegekonzept
  • Demografischen Wandel aktiv begleiten – selbstbestimmtes Wohnen im Alter in Wattenbek zum Thema machen, ebenso die Mobilität im Alter!
  • Gewerbliche Entwicklungsmöglichkeiten im Siedlungsverband nutzen
  • Innerörtliches Grün stärken, „öffentliche Räume im Grünen“ schaffen